„finde dein Licht“ 2024

Veranstaltungsreihe

Sonntag, 4. Februar 2024, ab 17 Uhr,
Franziskanerkloster Warendorf / Westpreußisches Landesmuseum

LWL, Fotografie Sarah Bömer

Die Veranstaltungsreihe „finde dein Licht“ ist ein jährlich ausgerichtetes Format der Klosterlandschaft Westfalen-Lippe. Rund um Mariä Lichtmess (2. Februar) finden an aktiven und ehemaligen Klosterorten in Westfalen- Lippe vielfältige Veranstaltungen zum Thema „Licht“ statt. Zum siebten Mal in Folge nehmen zahlreiche Klosterorte an der Veranstaltungsreihe „finde dein Licht“ teil. Die Veranstaltungsreihe zeichnet sich dadurch aus, dass die teilnehmenden Klosterorte das Thema in unterschiedlichster
Weise aufgreifen, interpretieren und inszenieren. Somit wird neben der Vielfalt des Lichts auch die Vielfalt der Klosterlandschaft Westfalen-Lippe abgebildet.

Im Rahmen dieser Reihe laden das Westpreußische Landesmuseum, das Kulturreferat für Westpreußen, Posener Land und Mittelpolen, Amnesty
International Warendorf und die Kloster Warendorf GmbH am 4. Februar 2024 um 17 Uhr zu zwei Veranstaltungen ein. In der Reihe „Warendorfer Klosterkonzerte für die Menschenrechte“ findet ein Konzert von Amnesty International statt. Unter dem Titel „Menschenrechte -Licht ins Dunkle bringen“ spielt in der festlich beleuchteten Kirche der Evangelische Posaunenchor unter der Leitung von Georg Potthoff.

Foto: Thomas Hölscher

Im Anschluss an das Konzert öffnet das Westpreußische Landesmuseum die Türen zum Kreuzgang und präsentiert im Museum die „Glanzlichter des Westpreußischen Landesmuseums“: In den Museumsräumlichkeiten sollen die „Glanzlichter“ der Museumssammlung für die BesucherInnen in besonderer Weise präsentiert werden: bei stimmungsvoller Beleuchtung der Museumsräume und umso präziserer Ausleuchtung der ausgewählten Objekte sollen Highlights wie Goldschmiedewerke, die Danziger Tapisserie und die Bernsteinkanone wortwörtlich „in ihrem vollen Glanz erstrahlen“. Dazu finden zwei Kurzvorträge zu den Ausstellungsstücken vor den jeweiligen Originalen statt – durchgeführt durch das Kulturreferat für Westpreußen, Posener Land und Mittelpolen.